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Presse

Volker Brock in den IVD Vorstand gewählt

Volker Brock, Geschäftsführer der Hanno Werk GmbH & Co. KG (Laatzen), wurde einstimmig in den Vorstand des IVD INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE E.V. gewählt. Damit dokumentiert schon der Vorstand, dass der IVD die ganze Kompetenz und Bandbreite der Baufugenabdich-tung – „spritzbare Dichtstoffe/Bänder/Folien“ – vertritt.

„Wir müssen das Haus als Ganzes betrachten. Was nützen denn alle Maßnahmen, wenn die Fuge nicht dicht ist? Und wenn wir so bis zu 25 % Wärmeverlust hinnehmen müssen?“ Mit dieser klaren Ansage hat sich Volker Brock auf dem IVD TABLE-Talk in Düsseldorf mit Blick auf das neue GEG nachhaltig zu Wort gemel-det. Und damit klare Kante und Anspruch formuliert

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Vorstand im Amt bestätigt (1330ta)

Die Mitgliedsfirmen des IVD haben dem Gesamtvorstand für weitere drei Jahre uneingeschränkt das Vertrauen ausgesprochen.

 „Unsere erfolgreiche Art der proaktiven Verbandstätigkeit, ausgerichtet insbesondere auf die Praxis der Verarbeiter“, so Dr. Klaus Langerbeins, Sprecher Vorstand IVD und Vorstand Ökologie, „wird der IVD auch in Zukunft konsequent weiterver-folgen. Unser IVD-Konzept heißt: agieren statt reagieren. Die Summe der Kompetenz, das breite technische Wissen rund um das Thema „Dichten + Kleben“ (IVD-Merkblätter, www.abdichten.de, www.markt.abdichten.de), macht dabei die herausragende Stärke des IVD aus.
Mit Präsenz in der gesamten Wertschöpfungskette – Rohstoffhersteller, Verpackungsmittelhersteller, Entsorger, Compoundierer, Lohnabfüller, Fachhandel bis hin zum Verarbeiter – hat der IVD die klare Alleinstellung, wie sie sonst von kei-nem anderen Verband vorzuweisen ist.“


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IVD - Magnus Kloster - Evonik - neu im Vorstand (1303ta)

Düsseldorf. Magnus Kloster rückt ab dem 1.7.2022 für Günter Krohn, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, als Vorstand Innovation/neue Anwendungen in den Vorstand auf. Dabei kann der IVD insbesondere auf die Kompetenz und Erfahrung von den Vertretern der Mitgliedsfirmen setzen, insbesondere auch der Rohstoffhersteller.

Mein persönlicher Leitsatz: „Vergangenes kann man nicht mehr ändern. Aber die Zukunft, die können wir gestalten,“ so Kloster. „Denn es gilt mehr denn je die Zukunft aktiv für unsere Branche zu gestalten. Dieser Herausforderung stellen wir uns gemeinsam mit aller Kraft.“

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IVD-Merkblatt Nr. 6 „Fugenabdichtung an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ komplett überarbeitet (IVD 1195ta)

Die Sicherheit für Investoren, Planer, Nutzer und Anlieger von Anlagen, in denen mit wassergefährdenden Stoffen gearbeitet wird, steht an erster Stelle. Mindestens genauso relevant ist die Absicherung gegen mögliche Umweltschäden. Deshalb steht die kompetente Bauwerksabdichtung an erster Stelle. Dieses Merkblatt soll auf die spezifischen Besonderheiten bei der Umsetzung der Forderungen des Wasserhaushaltsgesetzes hinweisen. Es soll Bauherren, Planern und ausführenden Betrieben die wesentlichsten Anhaltspunkte für die fachgerechte Ausführung dieser Fugenabdichtungsarbeiten geben. Gerade der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist hochkomplex und meist sicherheitsrelevant. Die Abdichtung von Fugen an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen stellt sehr hohe Anforderungen an alle Beteiligten und kann deshalb nur von diesen gemeinsam verantwortet werden.

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IVD – neues Mitglied BASF (1294ta)

Die BASF, Gründungsmitglied des IVD vor über 30 Jahren hat sich entschieden, wieder aktiv im IVD mitzuarbeiten. Kompetenz und Know-how nachhaltig einzubringen.

„Durch unser erneutes Engagement im IVD wollen wir“, so Marco Schmidt, Senior Technical Marketing Manager, Technical Sales Polymer Dispersions for Architectural Coatings & Construction, Europe, BASF SE, „unsere umfassende Erfahrung im Bereich der Acrylat-Dichtstoffe in den Verband einbringen. Gerne ergreifen wir die Möglichkeit, am „aktuellen Stand der Technik für Baudichtstoffe“, insbesondere über die IVD-Merkblätter, mitzuarbeiten“.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Umweltaktivitäten des IVD, die die BASF aktiv mitgestalten will.

Kreislaufwirtschaft bedeutet die Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch. Die BASF treibt die Kreislaufwirtschaft voran, indem sie das Beste aus den begrenzten Ressourcen unseres Planeten macht:
nutzen der Ressourcen so lange wie möglich, minimieren der Abfälle und schaffen von Wert mit nachwachsenden Rohstoffen. Diese Herausforderung zu lösen und eine umfassende Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe aufzubauen,
erfordert Innovationen und gemeinsame Anstrengungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. BASF wird ihren Beitrag unter anderem durch die Entwicklung innovativer Technologien und Produkte leisten, die
das Recycling von Kunststoffen fördern.  Ein wichtiger Pfeiler hierbei ist chemisches Recycling.

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