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Endverbraucher

IVD: Das bewegte Bad - Rissfreie Sanitärfugen (IVD 856)

In kaum einem anderen Raum sind so viele verschiedene Baustoffe verarbeitet wie in einem Badezimmer. So trifft dort z.B. die Wand- auf die Bodenfliese, das Keramikwaschbecken, die tapezierte oder gestrichene Wand. All diese Materialien haben eine unterschiedliche Ausdehnung, so dass die verfugten und mit Dichtstoffen ausgefüllten Anschlussstellen, eine Menge Bewegung aufnehmen müssen. Die Gefahr von Rissbildung, durch die Feuchte unkontrolliert in die Bausubstanz eindringen kann, ist damit groß.

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IVD: Lüften gegen den Schimmelpilz - Fugen in Küche und Bad (IVD 855)

Einige ihrer Art veredeln Lebensmittel und machen beispielsweise einen Camembert erst richtig schmackhaft, einige helfen als Medikamentenwirkstoff Krankheiten zu heilen: die Schimmelpilze. Doch viele haben als Parasit oder Pilzgift auch eine auf den menschlichen Körper schädliche Wirkung. Darum gilt es, den Schimmelbefall insbesondere in Wohn- und Nutzräumen um jeden Preis zu verhindern. Doch das ist oft nicht einfach, denn Schimmelpilze sind überall und siedeln sich vor allem da an, wo es warm und feucht ist, also insbesondere in Küche und Bad.

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Die Idee vom IVD: Fugen bringen Farbe in die Welt (IVD 854)

Die Welt ist bunt – und das ist gut so. Die Welt der Fugen ist meist grau – und das muss nicht sein. Denn es gibt kein Gesetz, wonach es Fugendichtstoffe nur als „graue Mäuse“ geben darf. Türkisfarbene Badezimmerfliesen und türkisfarbene Fliesenfugen? Ton in Ton – kein Problem. Türkisfarbene Fliesen und lilafarbene Fugenakzente? Kontrast – auch kein Problem. Die Dichtstoffindustrie hat für (fast) jede Designidee und (fast) jeden Farbgeschmack ein buntes Programm. Auch für die Liebhaber von Grau, Schwarz und Weiß.

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Balkon abdichten hilft sparen - IVD rät: Anschlussfugen prüfen, um „Kältebrücken“ zu vermeiden (IVD 853)

Balkone und Loggien erhöhen die Lebensqualität. Sie heben die strikte Trennung zwischen drinnen und draußen auf und holen im Sommer ein Stück Licht, Luft und Sonne in den Wohnbereich. Genau das ist das Problem in der kalten Jahreszeit. Da wird eine strikte Trennung zwischen drinnen und draußen gebraucht. D.h. auch die Balkonrückwand muss Teil der luftdichten Gebäudehülle sein, die die seit 1.10.2007 gültige neue Energieeinsparverordnung 2007 fordert und deren Daten seit Oktober auch im Gebäudeenergieausweis vermerkt sein müssen. Da haben manche Balkone ein Problem. Wenn am Anschluss zwischen Betonplatte und Fassade die Abdichtung nicht ordnungsgemäß ausgeführt ist oder die ordnungsgemäße Fugenabdichtung von anno dunnemals stammt, sind hier Undichtigkeiten programmiert, die der Feuchtigkeit Tür und Tor öffnen. Aber auch der Wärme, die zusammen mit den Heizkosten ins Freie verpufft.

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IVD: Klimaschutz spart Geld - Dichte Fugen entscheidend für Energieverbrauch (IVD 852)

Der letzte Winter war mild, der Heizenergieverbrauch sank. Die Energiekosten stiegen dennoch. Dass die Heizölpreise wieder fallen, ist wenig wahrscheinlich. Sicher ist: Es kommen auch wieder härtere Winter. Und dann wird „Heulen und Zähneklappern“ sein. Nicht wegen ausfallender Heizungen, sondern wegen auffallend hoher Heizkostenabrechnungen. Was tun? Auf das Klima und den Ölpreis hat der Hausbesitzer keinen Einfluss. Auf die dichte Gebäudehülle schon. Da entscheiden kleinste Undichtigkeiten über große Mehrkosten. Zum Beispiel undichte Fugen.

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IVD: Nur gutes Wetter im Wintergarten - Erst dichte Fugen bringen Lebensqualität (IVD 851)

Was tun, wenn man sich am liebsten draußen aufhält, aber der Sommer verregnet ist? Entweder Gummistiefel und Ostfriesennerz anziehen und dem Regen trotzen – das ist die Variante für die ganz Harten. Oder den Liegestuhl in den Wintergarten stellen, Wärme, Trockenheit und den Blick ins Grüne genießen, das ist die Genießervariante. Vorausgesetzt, das Ding ist dicht. Denn wenn der Wind durch die Ritzen pfeift oder der Regen auf der Innenseite der Scheiben herunterläuft, ist der hausgemachte Ersatzsommer auf einen Schlag dahin.

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Auch oben ganz dicht - Sichere Fugenabdichtung zwischen Vordach und Fassade (IVD 850)

Vordächer fallen meist erst auf, wenn sie fehlen. Weil es dann beim Öffnen der Tür hineinregnet. Oder weil der Austretende naß ist, bevor er seinen Schirm aufspannen konnte. Ein Vordach ist nicht nur ein attraktives Gestaltungselement, das den Hauseingang zu einem repräsentativen Empfangsbereich aufwertet, sondern vor allem ein praktischer Schutz bei Wind, Regen und Schnee. Doch auch das Vordach selbst braucht einen zuverlässigen Schutz vor Wettereinwirkungen – insbesondere an Anschlussstellen. Fugendichtstoffe übernehmen diese Schutzfunktion. Damit Vordächer nicht auch dadurch auffallen, daß sie nicht dichthalten.

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Achtung: Fuge dicht?! - IVD empfiehlt den Fachhandwerker (IVD 814)

Die wenigsten können der kommenden Nebenkostenabrechnung gelassen entgegen sehen. Durch ständig steigende Öl- und Gaspreise erreichen die Heizkosten immer neue Höhen. Ein Weg, dem entgegen zu steuern, ist ein rundum „dichtes“ Gebäude. Vielfach unbemerkte Schwachstellen sind hier zum Beispiel Fenster- und Balkonanschlussfugen. Denn nur eine intakte Gebäudehülle vermeidet Wärmebrückenbildung und hilft so, wertvolle Energie zu sparen.

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IVD: Rundum dichte Gebäudehülle - Gebäudeabdichtung gemäß EnEV (IVD 813)

In einem Jahr wird er eingeführt – der Energieausweis für Gebäude und Wohnungen. Vermieter sowie Verkäufer kommen dann in die Pflicht, die energetischen Qualitäten ihrer Immobilie zu dokumentieren und diese den Miet- oder Kaufinteressenten vorzuweisen. Höchste Zeit also, um die Gebäudedämmung auf eventuelle Schwachstellen zu prüfen. Erfahrungsgemäß bilden unzureichend abgedichtete Anschlussfugen z.B. an Fenster- und Türöffnungen mit die größten Energieverlustquellen. Schwachstelle, die sich mit dem passenden Fugendichtstoff schnell und effektiv beseitigen lassen.

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Meterweise Anschlüsse – ein Dichtstoff Wintergartenabdichtung (IVD 806)

Anschlüsse zwischen Rahmen und Verglasung, Anschlüsse zwischen Rahmen und Boden, Anschlüsse zwischen Rahmen und Wand – in einem Wintergarten kommen schon einige Meter an Anschlüssen zusammen. Und jeder Zentimeter ist eine potentielle Einlassstelle für eindringende Feuchtigkeit von außen. Um die Jahreszeiten trocken und geschützt genießen zu können, ist ein guter Dichtstoff unerlässlich.

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Nicht nur Windfang, sondern Blickfang: Sichere Fugenabdichtung zwischen Vordach und Fassade (IVD 792)

Ob aus Acryl, Polycarbonat, Glas oder Holz – ein Vordach ist nicht nur ein attraktives Gestaltungselement, das den Hauseingang zu einem repräsentativen Empfangsbereich aufwertet, sondern vor allem ein praktischer Schutz. Bei Wind, Regen und Schnee schirmt es Eintretende sowie den Eingang sicher ab. Doch auch das Vordach selbst bzw. das Vordachsystem mit Seitenwänden braucht einen zuverlässigen Schutz vor Wettereinwirkungen – insbesondere an Anschlussstellen. Fugendichtstoffe übernehmen diese Schutzfunktion und sorgen dafür, dass der Hauseingang ein sicherer und repräsentativer Bereich bleibt.

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Balkon, nicht Badewanne: Nur ordentliche Fugenabdichtungen schützen vor nassen Überraschungen (IVD 791)

Sommergewitter gab es immer. Aber sie werden immer häufiger und immer heftiger. Und dann kommen im Extremfall in einer halben Stunde schon mal 20 Liter Regen pro Quadratmeter herunter. Das ist kein Problem, wenn die Abflüsse frei sind und die Fugen in bester Ordnung. Doch wenn nicht? Dann kann der Balkon leicht zur Badewanne werden, in der das Wasser zentimeterhoch steht.

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IVD: „Farbige Fuge“ der entscheidende Unterschied - Mit Farbe zu mehr Wohnqualität (IVD 784)

Die Zeiten der weißen Raufaser sind passé! Kräftige Farben - von Wein- bis Ferrarirot, von Limonen- bis Moosgrün sowie die gesamte Skala der Gelb- und Orangetöne – liegen voll im Trend, ob Küche, Bad oder Wohnzimmer. Voll im Trend liegen deshalb auch die farbigen Dichtstoffe. Mit über 8.000 verschiedenen Farbvarianten bieten sie die Möglichkeit, farblich perfekt angepasste Wandanschlüsse zu gestalten. „Farbige Fuge“ – der Inbegriff des perfekten Raumdesigns. Fast schon exzentrisch oder snobistisch.

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IVD: Mehr Freude am Wintergarten. Erst dichte Fugen bringen Lebensqualität (IVD 768)

Das Haus war vielleicht die wichtigere Erfindung. Aber gleich danach kommt der Wintergarten. Wo Frühling und Herbst relativ kühl sind, verlängern Wintergärten den Sommer. Soviel Licht, als ob man im Freien säße, so geschützt, als ob man in der Wohnung säße. Vorausgesetzt, das Ding ist dicht. Denn wenn der Wind durch die Ritzen pfeift oder der Regen auf der Innenseite der Scheiben herunterläuft, ist die schöne Wintergartenlebensqualität auf einen Schlag dahin.
Ein ordentlicher Wintergarten schützt vor Hitze, vor Kälte, vor Wind, vor Regen. Es ist logisch, dass der Dichtstoff, der an der Fuge zwischen Rahmenprofil und Verglasung die Verbindung herstellt, Schwerarbeit leisten muss. Er muss elastisch genug sein, um thermisch bedingte Dimensionsveränderungen auszugleichen, er muss in sich und zu den Fugenrändern hin dicht halten, um kein Wasser eindringen zu lassen. Er muss außerdem UV-beständig sein und unempfindlich gegen die zahlreichen Schadstoffe in der Luft, die mit jedem Regen auf den Dichtstoff einwirken.

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IVD: Kampf dem Schimmelpilz - Lüften schützt vor schwarzen Fugen (IVD 764)

Wo es feucht ist, gedeihen Pilze. Im Wald ist das schön, in Bad und Küche nicht. An glasierten Wand- und Bodenfliesen finden Hauspilze (landläufig Schimmel genannt) keinen Nährboden. Aber auf dem Seifenfilm der Fugenabdichtung z.B. zwischen Dusche und Wand schon. Und dann bilden sich die bekannten schwarzen Punkte. Wie kann man sich schützen? Das Bad mit Chemikalien versiegeln? Die Experten des IVD INDUSTRIEVERBAND DICHTSTOFFE E.V. raten von der Giftkeule ab. Großmutters Hausmittel reichen völlig aus: regelmäßig putzen und vor allem ordentlich lüften. Pilzfreie Räume gibt es nicht. Überall in der Luft gibt es Sporen. Aber richtig wohl fühlen sie sich nur da, wo es warm und feucht ist und wo Seifen- oder Schmutzreste einen Nährboden bilden. Dummerweise ist es genau da warm und feucht, wo es üblicherweise die kleinsten oder auch gar keine Fenster gibt. Und dummerweise reicht schon ein mikroskopisch dünner Schmutzfilm, damit sich Sporen wohlfühlen. Da hilft nur eins: täglich ein- bis mehrmals konsequent lüften, vor allem nach dem Baden, mindestens fünf Minuten, besser 15 Minuten. Und auch dann regelmäßig schrubben, wenn das Auge den Fugen keinen Schmutz ansieht. Das schützt zuverlässig gegen Schimmelpilzbefall.

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Vorsicht Falle Die Fuge – kleine Ursache, große Wirkung (IVD 730)

Dichte Fassaden sparen dauerhaft Geld. Undichte Fassaden kosten dauerhaft Geld. Denn wenn der Dichtstoff abreißt, seine Oberfläche porös wird, die Fugenkanten freiliegen oder das Material spröde wird und bröselt, kann man zwar die Augen vor den Tatsachen verschließen. Nicht aber den Briefkasten vor der höheren Energierechnung. Wer auf Dauer sparen will, muss erst einmal investieren. Da ist die Versuchung groß, schon beim Investieren zu sparen, nämlich bei der Fassaden- bzw. Fugensanierung. Das ist verständlich, aber fatal.

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Sicherheitslücken auf der Spur Die Fuge – kleine Ursache, große Wirkung (IVD 729)

Die Gefahr lauert im Verborgenen. Hinter scheinbar heilen Fassaden sind oft zerstörerische Kräfte am Werk. Die finden jede Sicherheitslücke. Undichte Gebäude sind „der Feind“ schlechthin für den Geldbeutel.

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Noch alles dicht bei Ihnen? Die Fuge – kleine Ursache, große Wirkung (IVD 718)

Über alles macht sich der Bauherr Gedanken, über die Farbe des Putzes, das Material des Dachs, die Heizungsanlage oder die Qualität der Wärmedämmung. Nur ein Bauteil rutscht dabei meist aus der Wahrnehmung: die Fuge. Das rächt sich.

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